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Freigeist von Lebenskunst
Deutscher Dichter & Denker

Der weiteren menschlichen
Evolution geweihte Worte:

ROMS ERBE ÜBERWINDEN
Eine notwendige Kurskorrektur des Abendlandes

ROM (lateinisch: ROMA) ist die Mutterkultur Europas,
deren Recht noch immer gilt und deren Geist noch immer herrscht.

 Rom war DIE Hochkultur des Krieges, als Reich wie als Republik gewaltverherrlichend
und machtgiergetrieben. Selbst als das westliche Imperium weltlich zusammenbrach, lebte
sein Geist im Abendland in Form der römisch-katholischen Kirche weiter und prägt noch
immer die Werte, Politik und Systemstrukturen des heutigen materialistischen Westens.
Buchstabiert man ROMA von hinten nach vorn, erhält man das lateinische: AMOR = Liebe.
Rom ist also das genaue Gegenteil einer Liebeskultur. Deshalb führen wir in ihrem Geiste
noch immer Kriege aller Arten - gegen uns selbst, gegen einander und gegen die ganze Welt
- während alles in uns sich doch eigentlich nach Liebe & Frieden, Freude & Freunden sehnt.
Doch der Geist ROMAs ist geschickt: Er lässt dir ein bischen AMOR, den leidensfähigen Jesus,
das kinderreiche eheliche Privatvergnügen oder die ungezügelte Wollust tierischer Begierden,
damit er weitere Generationen von Kriegern hat. Gesund ist eine solche Hochkultur des Krieges
natürlich nicht auf Dauer für die von ihr befallene Gesellschaft, sondern krankmachend und am
Ende selbstzerstörerisch wie ein Krebsgeschwür. Deshalb hat jedes Gesellschaftssystem
römischen Geistes die Apokalypse von vornherein mit eingebaut. Deshalb sehen sich die
westliche, römisch fundierte Kultur und alle von ihr kolonisierten Gesellschaften heute
damit konfrontiert, das sie weltweit systematisch ihre eigenen Lebensgrundlagen
zerstören. Wer lieber eine gesunde Hochkultur will, gründe sie besser auf
dem Geist von AMOR. So wird es jetzt, nachdem das weltliche Imperium
schon längst gefallen ist, höchste Zeit für uns, auch vom Geiste Roms
und des ewigen Krieges Abschied zu nehmen und uns stattdessen
die Freiheit zu nehmen, unsere Herzen zu öffnen und die Liebe
auf 1001 Weisen zu kultivieren! Zu uns selbst, zu einander
und zur ganzen Welt. So werden wir menschlich und
gesellschaftlich wieder gesunden können und zur
natürlichen Ordnung alles Lebendigen zurückkehren
können: Eine Welt aus AMOR, in der ein klein wenig
ROMA dafür sorgt, dass die Welt im Gleichgewicht bleibt.
Eine gesunde Prise ROMA in Form des individuellen Todes,
der dafür sorgt, dass das Leben selbst ewig jung und frisch bleibt.
In Form von Schmerz und Leid, die uns zum Streben nach Glück und
Vollkommenheit führen. In Form des Starken, der die Schwachen beschützt.
So lasst uns ein paar gesunde Reststeine der geistigen Mauern Roms erhalten
... und den ganzen todkranken Rest der ewig lebendigen Liebe opfern !

V I V A   A M O R  !


Freigeist von Lebenskunst,
Berlin, Juli 2018


Passend zum Thema
auch meine  entsprechende
EVOLUTIONSANFRAGE vom Februar 2023:


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KONTAKT:

Wer jetzt Interesse an einer Vertiefung der vorliegenden Themen bekommen hat,
möge mich bitte freiherzig für Fragen, Anregungen und Diskussionen kontaktieren.
Ich halte auf Anfrage auch Lesungen, leite philosophische Gesprächsrunden und
biete Zukunftsberatung für Privatpersonen und Organisationen aller Arten
in Fragen persönlicher wie kollektiver Evolutionssprünge.

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